Der ausführliche Ratgeber rund ums Thema Betreuung
Betreuung von Angehörigen oder selbst Betreuuer werden?
Eine gesetzliche Betreuung wird dann sinnvoll, wenn Erwachsene wichtige Lebensbereiche nicht mehr selbst organisieren oder wesentliche Aufgaben nicht mehr allein bewältigen können. Diese Situationen können plötzlich oder auch schleichend auftreten. Wann ist also eine Betreuung sinnvoll und wie kann ich meinen Angehörigen die bestmögliche Betreuung gewährleisten?
Der aktuelle Ratgeber von
Inhalt
Vorwort zur zweiten Auflage. 7
Teil I: Das Fragile-X-Syndrom -
Die Entdeckung einer Behinderung (Petra Lang) . 9
Einleitung. 9
Am Anfang war nur Kinderkram. 10
Die ersten vier Jahre. 11
Fachleute - Ärzte, Therapeuten und andere Experten. 15
Der Tag X. 31
Offiziell - Die Bekanntgabe des Befundes . 36
Chaos - Was sich im Innern abgespielt hat . 38
Rituale - Was einen beschäftigen kann. 44
Handfest - Praktische Dinge. 57
Zwei Jahre nach der Diagnose. 64
Vom Lernen und Älterwerden. 66
Teil II
»Tina Vallès zeigt in ihrer feinfühlig erzählten Geschichte ihr ganzes Können.« EL PAÍS
»Darf ich mich freuen?« fragt Jan seine Eltern, nachdem er erfahren hat, dass die Großeltern demnächst bei ihnen wohnen werden. Er weiß zwar nicht warum, aber intuitiv spürt er das Unheilvolle in dieser Nachricht. Der Einzug der Großeltern verändert den Alltag der Familie. Plötzlich erhält Gesagtes und selbst das Schweigen eine ganz neue Bedeutung. Jan und sein Großvater Joan verbringen viel
Miriam Düber, Jg. 1986, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Familiengründungswünsche und Elternschaft von Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung.
Dr. Daniela Molnar ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department Erziehungswissenschaft und Psychologie der Universität Siegen. In Forschung und Lehre setzt sie sich insbesondere mit Hilfen für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung und mit dem Handlungsfeld der niedrigschwelligen Drogenhilfe auseinander. Dr. Andreas Oehme ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim. Anna Renker ist die Fachkoordinatorin de
Klinische Sozialarbeit blickt auf eine lange Tradition zurück und hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in Deutschland als Fachsozialarbeit etabliert. Das Handbuch führt erstmals die vielfältigen theoretischen, konzeptionellen, ethischen und methodischen Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit zusammen. Zentrale Vertreter:innen bereiten den aktuellen Wissensstand verständlich, prägnant und praxisnah auf und geben Wissenschaftler:innen, Praktiker:innen und Studierenden einen fundierten Überblick
Welchen Hilfebedarf haben Kinder, Jugendliche und junge
Erwachsene mit Fetaler Alkoholspektrumstörung (FASD)?
Wo bekommen (Pflege-)Familien von Kindern mit FASD
Unterstützung? Welche Kenntnisse sollten Fachkräfte in
Einrichtungen mitbringen, um Menschen mit FASD gut
betreuen zu können? Es gibt keine einfachen Antworten auf diese Fragen, da das Spektrum der Beeinträchtigung sehr heterogen und häufig mit Komorbiditäten verbunden ist.
Dieses Buch gibt Fachkräften in der Jugendhilfe Orientierung, wi
"¡ESTOY A PUNTO DE VOLVERME LOCO!"
Cuántas veces has pensado eso después de la enésima rabieta que te ha pillado agotado tras un día de trabajo, o después de ese ataque de histeria en el centro comercial que ha llamado la atención de todo el mundo?
Probablemente la respuesta sea "¡he perdido la cuenta!", y es perfectamente normal. Como educadora y madre de dos hijos, ¡sé muy bien lo frustrantes que pueden llegar a ser los pequeños!
Por eso escribí "Mamá, no grites", un manual práctico para pa
Benjamin Badstieber ist akademischer Rat am Lehrstuhl Inklusive Pädagogik und Diversität am Institut für Erziehungswissenschaften an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen inne. Bettina Amrhein hat die Leitung des Lehrstuhls für Inklusive Pädagogik und Diversität am Institut für Erziehungswissenschaften an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen inne.
Peter-Ulrich Wendt, Dr. disc. pol., ist seit 2009 Professor für Soziale Arbeit an der Hochschule Magdeburg. Berufliche Tätigkeiten in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit von 1983 an führt er seit 2009 ehrenamtlich weiter. Zudem ist er seit 2012 Landesvorsitzender des Deutschen PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes Sachsen-Anhalt. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Methoden, Professionalisierung und Ethik der Sozialen Arbeit. Website: www.puwendt.de.
Elisa E. Meyer:
Elisa E. Meyer ist Kuscheltherapeutin aus Leipzig. Sie wurde 1986 in Luxemburg geboren. Sie studierte Germanistik und Philosophie in Freiburg, anschließend promovierte sie in Wien zum Werk von Robert Musil und dem Thema Leibliche Identität. Als Kind von zwei Therapeuten begann sie früh mit der Erforschung des eigenen therapeutischen Weges. Sie arbeitet mittlerweile als Heilpraktikerin für Psychotherapie mit Reiki, Holistic Bodywork, mit biodynamischer Körpertherapie und als Sterb
2009 wurde die UN-Behindertenrechtskonvention zur gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft verabschiedet. Doch die Zahl der Firmen, die bisher einen Aktionsplan Inklusion vorweisen können, ist in Deutschland 11 Jahre danach noch mehr als gering und liegt im unteren zweistelligen Bereich. Mit unserem Buch wollen wir ein Plädoyer für das Engagement in inklusive Mitarbeitende halten. Und ermuntern, das Thema als Business-Case zu betrachten und selbst Aktionspläne zu erstellen.
Wir blicken
David Gutensohns eindringlicher Beitrag zum vieldiskutierten Thema Pflege analysiert klar, unaufgeregt und umfassend die Herausforderungen, vor denen unser Pflegesystem steht. Er verliert dabei weder die Lage in den Krankenhäusern aus dem Blick noch die Altenpflege oder die Situation zuhause pflegender Angehöriger. Mit einem realistischen Verständnis des Systems zeichnet er außerdem die Vision eines funktionierenden Gesundheits- und Pflegesektors. Deutlich wird dabei: Dies ist ein Problem, das u
Inhalt
Vorwort zur zweiten Auflage. 7
Teil I: Das Fragile-X-Syndrom -
Die Entdeckung einer Behinderung (Petra Lang) . 9
Einleitung. 9
Am Anfang war nur Kinderkram. 10
Die ersten vier Jahre. 11
Fachleute - Ärzte, Therapeuten und andere Experten. 15
Der Tag X. 31
Offiziell - Die Bekanntgabe des Befundes . 36
Chaos - Was sich im Innern abgespielt hat . 38
Rituale - Was einen beschäftigen kann. 44
Handfest - Praktische Dinge. 57
Zwei Jahre nach der Diagnose. 64
Vom Lernen und Älterwerden. 66
Teil II
Peter-Ulrich Wendt, Dr. disc. pol., ist seit 2009 Professor für Soziale Arbeit an der Hochschule Magdeburg. Berufliche Tätigkeiten in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit von 1983 an führt er seit 2009 ehrenamtlich weiter. Zudem ist er seit 2012 Landesvorsitzender des Deutschen PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes Sachsen-Anhalt. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Methoden, Professionalisierung und Ethik der Sozialen Arbeit. Website: www.puwendt.de.
Dr. Daniela Molnar ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department Erziehungswissenschaft und Psychologie der Universität Siegen. In Forschung und Lehre setzt sie sich insbesondere mit Hilfen für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung und mit dem Handlungsfeld der niedrigschwelligen Drogenhilfe auseinander. Dr. Andreas Oehme ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim. Anna Renker ist die Fachkoordinatorin de
Darf ein Mensch abgeschoben werden, der seit 36 Jahren in Deutschland lebt, voll integriert ist und aufopferungsvoll seiner Arbeit nachgeht? Der Skandal um die Einbürgerung der Krankenschwester Farah Hareb.
Schwierigkeiten und Konflikte im Alltag lassen sich mit einem guten Verständnis für die Situation aller Beteiligten besser lösen. Die Fähigkeit, sich ein differenziertes Bild von dem eigenen Erleben, dem Erleben anderer und der Beziehungen zueinander zu machen, wird »Mentalisieren« genannt. Ein gezieltes Fördern von Mentalisierungsprozessen und der Orientierung am Gegenüber kann nachhaltig die Kommunikation und das Verhalten verbessern. Au
Enfermedad de Alzheimer y otras demencias, trastorno depresivo, accidente cerebrovascular, epilepsia, condición del espectro autista, trastorno obsesivo-compulsivo, trastorno bipolar…
Estas son solo algunas de las enfermedades del cerebro. Los síntomas no siempre son muy claros y, muchas veces, podemos tardar años en detectarlos. O los reconocemos cuando se van agravando y nos generan una señal de alerta para realizar la consulta médica.
¿Qué es normal y qué no? ¿A quién a
Heinz Becker, Jg. 1953, Diplom-Sozialpädagoge, von 1989 bis 2019 Bereichsleiter ASB-Tagesförderstätte in Bremen, zuvor Mitarbeit bei der Auflösung Klinik Kloster Blankenburg, seit 1992 Lehrbeauftragter Hochschule Bremen, diverse Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen. Roland Frickenhaus, Jg. 1956, Sozialpädagoge, Heilerziehungspfleger, von 1980 bis 2020 in verschiedenen Funktionen im Bereich der Behindertenhilfe tätig (u.a.: QM-Beauftragter, Einrichtungsleiter, Referent bei zwei Spitzenve
Benjamin Badstieber ist akademischer Rat am Lehrstuhl Inklusive Pädagogik und Diversität am Institut für Erziehungswissenschaften an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen inne. Bettina Amrhein hat die Leitung des Lehrstuhls für Inklusive Pädagogik und Diversität am Institut für Erziehungswissenschaften an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen inne.
Dialoge Dialoge mit der islamischen Welt Geopolitik des Dialogs Dialogfelder und Dialogformen Dialogpräsentation
Verortungen Die Ordnung der sonderpädagogischen Welt Sonderpädagogische Länderkunde Entwicklungsmodelle sonderpädagogischer Praxis Kulturvergleichende Sonderpädagogik Konsequenzen des Vergleichs für die Hochschulkooperation Internationale Sonderpädagogik und die Migration von Personen, Ideen und Erfindungen
Josef Miligui:
Geboren im Jahr 1959. Bildhauer und Computerfachmann.
Als ich 2003 an Krebs erkrankt war, hatte ich sprichwörtlich keinen Boden mehr unter den Füßen. Aber da waren rundherum Menschen, welche mir Mut machten, mir ohne Wenn und Aber Hilfe angeboten haben, unter schwierigen Bedingungen jederzeit für mich da waren... Heute gebe ich meine Erfahrungen in Kursen und Seminare als auch auf meinen Internetseiten und Bücher weiter.
www.krebsinfo.at und www.ebns.at
Born in 1959 - sculptor &
Dr. Dirk Bruland ist Erziehungswissenschaftler und Projektleiter an der Fachhochschule Bielefeld. Sein Schwerpunkt liegt auf der Förderung der Gesundheit und des Selbstmanagements bei Menschen mit geistiger Behinderung in verschiedenen Forschungsprojekten. Prof. Dr. Änne-Dörte Latteck ist Professorin für Pflegewissenschaft an der Fachhochschule Bielefeld. Ihre Schwerpunkte liegen in der Versorgungsforschung mit dem Fokus auf der Förderung von Gesundheit und Selbstmanagement von Menschen mit
Univ.-Prof. Dr. med. Tanja Sappok, Psychiaterin und Neurologin, ist Professorin für "Medizin für Menschen mit Behinderung, Schwerpunkt psychische Gesundheit" an der medizinischen Fakultät der Universität Bielefeld und ab 2023 Chefärztin an der Universitätsklinik für Inklusive Medizin am Krankenhaus Mara in Bielefeld.
Mit Beiträgen von:
Tanja Sappok, Mareike Bayer, Rosemarie Camatta, Klara Döllner, Tabea Flasinski, Anika Gabriel, Almut Helmes, Susanne Jacobs, Anna-Luisa Kranhold, Silvia Schneide
Jana Offergeld arbeitet beim Deutschen Institut für Menschenrechte in der Monitroing-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die gleiche Anerkennung vor dem Recht und die Unterstützte Entscheidungsfindung, selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft und Gewaltschutz in Einrichtungen der Behindertenhilfe.
Nach einer Brustkrebserkrankung ins Arbeitsleben zurückzukehren, gilt als Meilenstein auf dem Weg Richtung Normalität und wiederhergestellter Gesundheit. Allerdings sind Betroffene im Prozess der beruflichen Rückkehr durch komplexe Folgeerscheinungen abermals mit der Krebserkrankung konfrontiert. Miriam Schanze beleuchtet mithilfe eines qualitativen Längsschnitts die Spannungsfelder, die sich für Betroffene an der Schnittstelle zwischen Krankheit, Gesundheit und Erwerbsarbeit entzünden. Die Erge
Walter Röchling, Jg. 1948, Dr. jur., Familienrichter und Betreuungsrichter a.D., Honorarprofessor an der Hochschule Niederrhein/Fachbereich Sozialwesen. Fachgebiet: Institutionalisierte Soziale Arbeit in Familien- und Jugendhilfesachen einschließlich Verfahrensrecht. Lehrbeauftragter für Familienrecht, Kinder- und Jugendhilferecht sowie Familienverfahrensrecht. Dozent in der beruflichen Fortbildung.
Klinische Sozialarbeit blickt auf eine lange Tradition zurück und hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in Deutschland als Fachsozialarbeit etabliert. Das Handbuch führt erstmals die vielfältigen theoretischen, konzeptionellen, ethischen und methodischen Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit zusammen. Zentrale Vertreter:innen bereiten den aktuellen Wissensstand verständlich, prägnant und praxisnah auf und geben Wissenschaftler:innen, Praktiker:innen und Studierenden einen fundierten Überblick
A micro circulação do sangue é a circulação de sangue nos menores vasos sanguíneos, aqueles que estão embutidos nos tecidos dos órgãos. Embora esses não sejam os primeiros lugares que pensamos quando consideramos a circulação, são vitais para a saúde humana e para a função do corpo. Sem a micro circulação, nossos órgãos falhariam, a remoção de dióxido de carbono seria reduzida e o corpo pararia de funcionar da maneira adequada. O tipo de movimento do sangue também afeta diretamente a pressão art
Caroline Tost M.Sc., arbeitet als Psychologin in einem Sozialpädiatrischen Zentrum. Sie berät und begleitet dort Kinder mit geistiger Behinderung sowie deren Familien.
Der Ausbildung von Nachwuchskräften hat sich Christian Dreher in seinem gesamten Berufsleben mit Freude gewidmet. Deshalb freut er sich sehr über die Möglichkeit, eine Schule für Ergotherapie in seiner Heimat, dem Hunsrück, zu leiten und aufzubauen. Dieser Aufgabe widmet er sich seit September 2023. Vorher hat er in verschiedenen Einrichtungen der psychiatrischen Versorgung gearbeitet (Tagesklinik, Praxis für Ergotherapie, Werkstatt für behinderte Menschen). Lehrerfahrung konnte er an einer hess
Wie helfen wir unseren Eltern, wenn ihre Kräfte nachlassen? Peggy Elfmann liefert Ideen, die sich am Alltag mit alternden Eltern orientieren – für ein sensibles Miteinander
Manchmal kommen sie plötzlich, meist aber schleichen die Veränderungen im Schneckentempo heran, bis sie eines Tages unübersehbar werden: Die Eltern sind älter geworden und brauchen Hilfe. Warum kann Mutter den Geldautomaten nicht mehr bedienen? Kann Vater wirklich noch Auto fahren? Ist diese Vergesslichkeit normal
Christian Mürner, geb. 1948 in Zürich, seit 1977 in Hamburg, Dr. phil., freier Autor und Behindertenpädagoge; Lehraufträge an der Universität Innsbruck und der Hochschule für Heilpädagogik Zürich.
Die angeblich unsichtbaren Symptome sind für uns, die an der chronisch neurologischen Erkrankung Multiple Sklerose erkrankt sind, ganz und gar nicht unsichtbar!
David Braun, M.Sc., ist Psychotherapeut und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie II an der Universität Marburg. Dr. Almut Helmes, Dipl.-Psych., ist Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Ihre Forschungs- und Therapieschwerpunkte sind chronische körperliche Erkrankungen und intellektuelle Beeinträchtigung. Prof. Dr. phil. Dr. med. Jürgen Bengel, Dipl.-Psych., ist Leiter der Ambulanz und des Rehabilitationswissenschaftl
Heinz Becker, Jg. 1953, Diplom-Sozialpädagoge, von 1989 bis 2019 Bereichsleiter ASB-Tagesförderstätte in Bremen, zuvor Mitarbeit bei der Auflösung Klinik Kloster Blankenburg, seit 1992 Lehrbeauftragter Hochschule Bremen, diverse Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen. Roland Frickenhaus, Jg. 1956, Sozialpädagoge, Heilerziehungspfleger, von 1980 bis 2020 in verschiedenen Funktionen im Bereich der Behindertenhilfe tätig (u.a.: QM-Beauftragter, Einrichtungsleiter, Referent bei zwei Spitzenve
Vorwort 13
1 Einleitung 17
2 Annäherung an das Thema 21
2.1 Geistige Behinderung und Medizin – eine unscharfe
Begriffslage 21
2.2 Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland 24
2.3 Ärzte, das Sterben und der Tod 24
2.3.1 Die moderne Gesellschaft und der Tod 25
2.3.2 Die Medizin, das Sterben und der Tod 28
2.3.3 Die Rolle der Ärzte und des Patienten im
Medizinsystem 35
2.3.4 Ärzte und ihr Verhältnis zum Tod 37
2.4 Das Todesverständ
Aufgrund der Erfahrungen der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) mit den vorhandenen Angeboten an spezialisierter Versorgung für die Zielgruppe der Kinderhospizarbeit in Deutschland, reifte im Laufe der letzten Jahre die Überzeugung, dass es einen Bedarf an einem regelhaften teilstationären Angebot für die Zielgruppe der Kinderhospizarbeit geben muss. Und zwar für den Anteil, der aus der Eingliederungshilfe herausfällt. Das betrifft diejenigen, die dort keinen Platz finden, weil sie e
Schwierigkeiten und Konflikte im Alltag lassen sich mit einem guten Verständnis für die Situation aller Beteiligten besser lösen. Die Fähigkeit, sich ein differenziertes Bild von dem eigenen Erleben, dem Erleben anderer und der Beziehungen zueinander zu machen, wird »Mentalisieren« genannt. Ein gezieltes Fördern von Mentalisierungsprozessen und der Orientierung am Gegenüber kann nachhaltig die Kommunikation und das Verhalten verbessern. Au
Prof. Dr. Jürgen Kohler lehrt und forscht mit den Schwerpunkten Redeflussstörungen, Forschungsmethoden, Diagnostik, Entwicklungspsychologie und Lernpsychologie am Institut für Verhalten, sozio-emotionale und psychomotorische Entwicklungsförderung der HfH, der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich. Er ist zuständig für die Nachqualifizierung von Heilpädagoginnen im Bereich wissenschaftliches Denken und Handeln.
Jana Offergeld arbeitet beim Deutschen Institut für Menschenrechte in der Monitroing-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die gleiche Anerkennung vor dem Recht und die Unterstützte Entscheidungsfindung, selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft und Gewaltschutz in Einrichtungen der Behindertenhilfe.