Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Aristokratische Herrschaft in der römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: In welchem Zusammenhang der funerale Luxus der Nobilität zu der römischen Expansion steht und was mit der immer weiter fortschreitenden Monumentalisierung der Grabbauten erreicht werden sollte, ist das Thema dieser Hausarbeit. Zu Beginn wird sowohl die Quellen- und F
Umgang mit dem Tabuthema Tod.
Eine lebendige und bildhafte Beschreibung trauriger Themen rund um das unausweichliche Sterben und den Tod.
Es ist erstaunlich, wie viele Aspekte das Thema Tod - oft als Tabuthema behandelt - berühren: Suizid, Trauerstaatsakt, Beisetzung, Kondolenz, Totenkult und vieles andere mehr.
Im vorliegenden Text 'hören' wir die Gedanken eines scheintot Begrabenen, eines Sargträgers, eines Klageweibes und weiteren fiktiven Personen. Mit einigen können wir uns auch in Form ein
Dipl.-Psych. Ines Fuchs ist als psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) in einer Akutklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Bad Säckingen tätig. Ihr erstes Kind starb kurz nach der Geburt.
Dipl.-Psych. Ines Fuchs ist als psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) in einer Akutklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Bad Säckingen tätig. Ihr erstes Kind starb kurz nach der Geburt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht verschiedene Sterbe- und Todesrituale im früh- und hochmittelalterlichen Westeuropa. Da das Sterben einen "Übergang" zum "nächsten, jenseitigen Leben" darstellte, gab es viele unterschiedliche Sterberiten. Ein Mensch starb im Beisein von Menschen, die ihm besonders nahestanden. Jedoch gab es auch schon vor dem unmittel
Tod ist das Ende, Tod ist das Aus – das konsequent zu Ende denken: Dann gibt es nur Leben! Das Leben mit Anfang und Ende, das begrenzte Leben, welches Urgrund der menschlichen Solidarität ist, weil nur die Sterblichkeit allen Menschen eigen ist. Das Leben, das ohne ein Ende nicht schön sein kann! Das Hausbuch zum Tod denkt in aller Ironie und Ernsthaftigkeit konsequent zu Ende: Dann gibt es Tod nicht! Tod ist nur noch komisches Wort für das Ende des Lebens. Das ganze Theater um Tod ist grandiose
Die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit hat uns Menschen seit jeher beschäftigt und zu bedeutenden kulturellen Leistungen inspiriert. Im Laufe der Zeit sind in den Kulturen der Welt sehr unterschiedliche Umgangsformen mit dem Tod entstanden. Diese vielfältigen Gesichter des Todes betrachten die Krankenschwester Wenke Frühsorge und der Ethnologe Dr. Lars Frühsorge, in diesem Buch aus ihrer persönlichen und fachlichen Sicht. Der Band ist mit zahlreichen Farbfotos von Stationen ihrer R
SPIEGEL-Bestsellerautor Eric Wrede schreibt offen über das, worüber die meisten nicht zu sprechen wagen: den Tod
Der Tod gehört zum Leben dazu. Warum fällt es uns dann trotzdem so schwer, über ihn zu reden? Sterben und Abschiednehmen sind in unserer Gesellschaft noch immer ein Tabuthema. Für Eric Wrede, Deutschlands bekanntesten Bestatter und Trauerbegleiter, fängt das richtige Ende genau dort an: mit dem Aufbrechen und Begraben von längst überholten Tabus. Seit Jahren spricht
Judith ist 26, als sie die Nachricht vom Tod ihres Lebenspartners erhält. Von einem Tag auf den anderen verändert sich ihr ganzes Leben. Oft weiß sie nicht, wie sie Alltag, Schmerz, Ohnmacht und Trauer bewältigen soll. Unsicher begibt sie sich auf den Weg, sucht Orientierung und Halt im Gefühlschaos. Über die persönlichen Aufzeichnungen dieser Frau hinaus, ist dieses Buch jedoch mehr als der Erfahrungsbericht einer Trauernden. Es zeigt Wege auf, der Trauer nicht hilflos ausgeliefert zu sein, spe
Döden är svår. Det finns egentligen inte så mycket mer att säga om saken än att den innebär slutet, och slutet är svårt. Men journalisten och författaren Birgitta von Otter går här på djupet om vad det innebär att dö. Hur är det att ligga på dödsbädden? Hur är det för den som dör? Och hur är det för alla närstående? Personalen som tar hand om den döende? Detta är en djup och ingående skildring om det som sammanför oss alla: döendet. Det är en bok om sorg, förlust och ångest. Men också en bok om
Der Tod. Er erwischt uns irgendwann alle. Aber wer weiß, wie das geht? Sterben, beerdigen und trauern. Erklärt hat es uns niemand. Im schlimmsten Fall treten die Kirche und die Bestattungsbranche als Gralshüter einer „Kultur“ auf, die vor allem ihnen selbst nützt. Eric Wrede war Musikmanager und wurde Bestatter. Er will etwas ändern an der gängigen Trauerkultur. Er begleitet Menschen auf ihrem letzten Weg frei von Konventionen. In seinem Buch zeigt er anhand vieler Beispiele aus der Praxis, wie
»Ihr Buch trägt dazu bei, dass immer weniger Menschen den Tod als ein Tabu betrachten, sondern ihn in ihrer Lebens- und Gedankenwelt willkommen heißen.«