Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück.
In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück.
In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück.
In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Aus: EX LIBRIS, WS 06/07 – Heft Nr.91
[…] Wer das Jurastudium nicht nur als Schnellkurs zum Bestehen des Examens begreift, sondern das Recht im interdisziplinären Kontext wissenschaftlich-kritisch verortet, findet in diesem komplementär zu traditionellen Grundlageneinführungen zu verwendenden Buch eine Fülle wertvoller Erkenntnisse.
Aus: Bürgerrechte & Polizei, Wolf-Dieter Narr, Clip 86, Nr. 1/ 2007 (April)
Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück.
In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Immanuel Kants „Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre“, 1797 als erster Teil der „Metaphysik der Sitten“ erschienen, stellen einen Beitrag zur neuzeitlichen Rechts- und Staatsphilosophie dar. Hinsichtlich der normativen Prinzipien von Recht und Staat entwickelt Kant eine erfahrungsunabhängige, insofern metaphysische Theorie. Sie beginnt mit einem angeborenen und unveräußerlichen Menschenrecht und geht dann zu den Institutionen des Eigentums und des Rechtsstaates über. Besonders ak
David Parma untersucht den Gründungs- und Entwicklungsprozess des Bundesgrenzschutzes bis in das Jahr 1972 auf Grundlage einer interdisziplinären Studie im Grenzbereich zwischen Geschichte, Politikwissenschaft und Verfassungsrecht mit Exkursen in das Verwaltungs- und Völkerrecht. Der Autor bietet zunächst einen umfassenden Überblick zur Tätigkeit der Bundesregierung in Sachen Bundespolizei zwischen 1949 und 1951. Als rechtshistorische Darstellung behandelt er chronologisch weiter die nachfolg
Professor Dr. Stefan Huster, FernUniversität Hagen, Lehrgebiet Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht.
Aus: Controller Magazin – Alfred Biel – Mai/Juni 2019
[…] Ein Beitrag im Taschenbuchformat für Leser, die sich mit der Frage der Gerechtigkeit tiefgründig befassen wollen. Bei diesem erkenntnisfördernden und anregenden Werk ist mit dem Fachvokabular und mit philosophischen Betrachtungsweisen umzugehen.
Aus: ekz-Informationsdienst – Fahrner – 2017/51
[…] Trotz Fachvokabular und etlichen altgriech
Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück.
In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Dennis Patterson is Board of Governors Professor of Law and Philosophy, Rutgers University, New Jersey, USA. He is also Professor of Legal Philosophy at Surrey University Law School in Guildford, UK. He held the Chair in Legal Philosophy and Legal Theory at the European University Institute, Florence, Italy from 2009 2017. He has published widely in legal theory, commercial and trade law.
Anna Södersten is Senior Researcher in Law (P
Eva Weber-Guskar ist Heisenberprofessorin für Ethik und Philosophie der Emotionen an der Ruhr-Universität Bochum.
Mario Brandhorst ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen.