Dieses Buch befasst sich mit der Frage, inwieweit die übliche Dualität von Vertrauen und Misstrauen im Hinblick auf die Komplexitätsreduktion in Unternehmen greift. Die Autorin zeigt, dass sich die (Bertriebs-)Realität durch die Begriffe Vertrauen und Misstrauen alleine nicht treffend abbilden und beschreiben lässt. In vielen Situationen ist vielmehr eine Art Nicht-Vertrauen und zugleich Nicht-Misstrauen zu identifizieren. Mindestens ein weiteres handlungsstabilisierendes Phänomen ist somit f
Prof. Dr. Michael Hüther ist Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Seit Oktober 2006 ist er offizieller Berater der Kommission für Gesellschaftliche und Soziale Fragen (VI) der Deutschen Bischofskonferenz. Vorsitzender der Ersten und stellvertretender Vorsitzender der Zweiten Engagementsberichtskommission. Honorarprofessor an der European Business School.
Dr. Knut Bergmann leitet das Hauptstadtbüro und die Abteilung Kommunikation des Instituts der deutschen
Verbraucherorganisationen und Märkte.- Die traditionelle Sichtweise der
Wirtschaftssoziologie und ihre Erweiterung.- Diskussion von Verbraucherorganisationen in
den Wirtschafts- und Politikwissenschaften sowie der sozialen Bewegungsforschung.- Aktueller Überblick über Zielsetzungen,
Strategien und soziale Einbettung von Verbraucherorganisationen in Deutschland.- Analyse der Effekte von
Verbraucherorganisationen auf Marktobjekte, Marktteilnehmerschaft und
Diese international vergleichende Untersuchung zeigt, dass politisch-institutionelle und sozio-kulturelle Variablen wichtige Erklärungsfaktoren für ökonomische Entwicklungsunterschiede sind. Soziales Kapital in Form von Vertrauen, Normen und Netzwerken wird als ein Governance-Modus verstanden, der ökonomische Tauschbeziehungen auch dort effizient steuern kann, wo Markt und Staat an ihre Grenzen stoßen. Mit einer umfassenden empirischen Analyse weist die Autorin nach, dass
Das, was wir für wirklich halten, bezeichnen wir als Wissen. Das, was unsere fünf Sinne uns vermitteln, halten wir in aller Regel für wirklich. Unsere Wahrnehmung und das, was wir für wirklich erachten und als sozial wirksam konstruieren unterscheidet sich dabei je nachdem auf welche Sinne wir uns wie intensiv fokussieren.
Dem Zusammenhang zwischen Wirklichkeitskonstruktionen und sensorischen Gegebenheiten wurde in der Sozialforschung bisher nur wenig Beachtung geschenkt.
Univ. Prof. Dr. Edeltraud Hanappi-Egger ist Lehrstuhlinhaberin und Leiterin des Instituts für Gender und Diversität in Organisationen der WU Wien.
ao.Univ. Prof. Dr. Regine Bendl ist Mitarbeiterin am Institut für Gender und Diversität in Organisationen der WU Wien.
Zur Hoffnung, etwas durch gruppendynamische Trainings etwas über Organisationen zu lernen.- Die personenbezogene Erwartungsbildung in gruppendynamischen Trainings.- Die Entmutigung von Rollendifferenzierung in gruppendynamischen Trainings.- Die Infragestellung von verfestigten Führungsansprüchen.- Die Intimisierung der Interaktion in gruppendynamischen Trainings.- Plädoyer für eine präzise Bestimmung der Systemreferenz gruppendynamischer Trainings