»Streckenweise so atemlos geschrieben, dass man als Leser unwillkürlich tief hineingezogen wird in den Ostermaierschen Sprachstrudel aus hochdramatischen Zuspitzungen, bildhaften Höhenflügen, romantischer Wortmacht. Ostermaier bleibt auch hier wieder Lyriker und Dramatiker, wenn ihm etwa das Stoßgebet durch den Rücken in die Brust dringt, wenn ihm mit der Faust aufs Herz geschlagen wird.«