Von den Schreckensjahren der stalinistischen Verfolgung zeugt eine bedeutende Literaturgattung, der wir Werke wie die Memoiren Nadeschda Mandelstams, Ewgenia Ginsburgs, Margarete Buber-Neumanns und Anna Bucharinas verdanken. Und doch darf das vorliegende Werk in diesem berühmten Kreis eine Sonderstellung beanspruchen. Nicht, dass die anderen weniger erduldet hätten, als Nadeschda Joffe, oder den d...